Fokus auf die frühe Bildung

CDU und SPD verhandeln derzeit über eine Koalition für eine neue Bundesregierung und in den bislang veröffentlichten Sondierungsergebnissen wird auch das Ziel formuliert, die Anzahl der Schulabbrecher*innen zu reduzieren. Wie die Taz berichtet, soll ein Ansatz sein, möglichst früh sozial bedingten Bildungsungleichheiten entgegenzuwirken, und somit eine bessere Basis für die weitere Schullaufbahn zu legen. „Die ersten sechs Lebensjahre sind hier entscheidend“, zitiert die Zeitung in diesem Kontext den Geschäftsführenden Direktor des DIPF, Kai Maaz.
Mehr und gezielte Fördermaßnahmen im vorschulischen Bereich sollen also auf den Weg gebracht werden. In dem Artikel wird dargelegt, welche das unter anderem sein könnten, zum Beispiel ein Neustart des Programms „Sprachkitas“ oder eine Ausweitung des Startchancen-Programms auf den frühen Bildungsbereich.