Unter Wissenstransfer versteht das DIPF einen dialogorientierten Austausch wissenschaftlicher und praktischer Erkenntnisse zwischen Bildungsforschung und Bildungsinformation, Praxis, Politik und Öffentlichkeit. Wissenstransfer spielt als Querschnittsaufgabe eine zentrale Rolle bei der Verbesserung der Bildungsqualität und der Entwicklung innovativer Lösungen für Herausforderungen im Bildungsbereich. Das DIPF verfolgt hier einen umfassenden Wissenstransfer und zielt auf austauschorientierte, kooperative und multidirektionale Ansätze. Durch den wechselseitigen Dialog mit der Bildungspraxis, Forschung, Verwaltung und Politik im Bildungsbereich sowie mit der bildungsinteressierten Öffentlichkeit fördert das DIPF:
- das gemeinsame (An-) Erkennen unterschiedlicher Denk- und Handlungslogiken
- gemeinsame Ziele und Wertvorstellungen für Bildungsthemen
- die Identifikation von Potenzialen für eine evidenzinformierte Praxis und deren ko-konstruktive Weiterentwicklung
- empirisch fundierte Ergebnisse und innovative Angebote für spezifische Zielgruppen