EditionenBildungsgeschichte

EditionenBildungsgeschichte stellt ausgewählte bildungshistorische Texte als Open-Access-Editionen zur Verfügung.

Beschreibung

Die BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung stellt mehrere Texteditionen auf ihrer Plattform für die Forschung frei zur Verfügung. Die aufgrund ihrer bildungshistorischen Relevanz ausgewählten Texte sind nach den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI) bearbeitet, die eine langfristige Verfügbarkeit gewährleisten. Die Onlinepräsentation erlaubt Volltextsuchen, ist durch Personen- und Jahresregister erschlossen und wird fortlaufend durch weitere Funktionen ergänzt. Derzeit enthält die Plattform zwei große Briefeditionen sowie das Tagebuch einer Berliner Schülerin von ihrem Schulausflug 1901 ins Riesengebirge, das im BBF-Archiv liegt.

Die Gesamtausgabe der Briefe des Kindergartengründers Friedrich Fröbel (1782–1852), dessen Nachlass sich zum großen Teil im Archiv der BBF befindet, gibt detaillierte Einblicke in Fröbels Leben und Werk. Sie umfasst gut 1.800 Briefe.

Der Briefwechsel zwischen dem Pädagogen und Philosophen Eduard Spranger (1882–1963) und seiner langjährigen Vertrauten Käthe Hadlich (1872–1960) umfasst mehr als 4.500 Briefe und Postkarten und reicht von 1903 bis 1960. Spranger gilt als einer der profiliertesten Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Der Briefwechsel deckt alle Themen und Lebensbereiche Sprangers ab und kann wegen seines Umfangs und seiner Genauigkeit als eine Art Tagebuch gelten.

EditionenBildungsgeschichte

Kurzportrait

Zielgruppe: Bildungsforschung, Bildungspraxis, Öffentlichkeit
Art des Inhalts: Bildungsinformationen, Bildungsgeschichte, Forschungsdaten & - instrumente, Lehre & Lernen, Literatur & Quellen
Online seit:
02/2008
Abteilung: BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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