In dem Podcast „mal angenommen“ der Tagesschau bei der ARD ist Prof. Dr. Kai Maaz zur Schule der Zukunft befragt worden – einer Schule, in welcher der Bildungserfolg nicht von der Herkunft der Kinder abhängt.
Das Projekt INCLASS möchte das inklusive Bildungserlebnis für autistische Schüler*innen in Deutschland verbessern, indem es pädagogische Fachkräfte mit einer digitalen Fortbildungsplattform, einem Self-Assessment-Tool und einem Prototypen einer Smartphone-App ausstattet.
Selbstorganisation gilt als Schlüsselkompetenz gerade für das digitale Lernen. Aber was ist das, und wie können Schüler*innen diese Kompetenz erlernen? In einem Comic, der im Rahmen des DIPF-Projekts „PROMPT“ entstanden ist, hilft ein freundlicher Roboter einer Schülerin, das Lernen für die anstehende Englischarbeit zu planen – perfekt zum Nachmachen für die nächste Klausur und das nächste Referat.
Wie sollte es mit der Digitalisierung in der Bildung weiter gehen? In der Podcastfolge „Tech Weekly Spezial: Digitale Bildung 2024“ des Digitalverbands Bitkom diskutierten die Berliner Schulleiterin Christiane Mücke, die Bitkom-Bildungsexpertin Leah Schrimpf und Prof. Dr. Kai Maaz zusammen mit Moderator Tobias Grimm, wie eine gute digitale Ausstattung auch die Bildungsgerechtigkeit fördert und welche Rolle die Bildungspolitik dabei spielen sollte.
Das DIPF beteiligt sich mit weiteren 350 Wissenschaftseinrichtungen an der Kampagne und bekennt sich zu Freiheit, Demokratie, Vielfalt und einer Willkommenskultur.
Das ZDF geht in einem aktuellen Beitrag der Frage nach, warum in Deutschland so viele Personen die Schule oder die Ausbildung frühzeitig abbrechen – und hat dazu mit Prof. Dr. Kai Maaz gesprochen.
Viele Forschungsarbeiten gehen davon aus, dass Gruppen kooperativer und integrativer gemeinsam lernen können, wenn sie dabei von Computern unterstützt werden. Welche Rolle spielt aber bei einer solchen Zusammenarbeit, ob es sich um geschlechtergemischte Gruppen handelt? Und wie wirken sich in diesem Zusammenhang Geschlechterstereotype aus? Diesen Fragen ist ein Team um Wissenschaftlerin Dana Kube nachgegangen. Im Interview erläutert sie den Kontext und den Ablauf der Untersuchung.
Das Projekt „KONTEXT Grundschule“ am DIPF schafft als Teil des Kompetenzverbundes lernen:digital ein innovatives, digitales Informationsangebot für Grundschullehrkräfte zu aktuellen und praxisrelevanten Themen. Jetzt werden Lehrkräfte gesucht, die ihre Expertise aus der Schulpraxis einbringen möchten.
In einem Beitrag des Deutschlandfunk stellt unsere neue Professorin für „Historische Bildungsforschung mit Schwerpunkt Digital Humanities“, Prof. Dr. Katharina Vogel, ihr Fachgebiet vor.
In einem Interview des Online-Magazins „Schulmanagement“ erläutert Prof. Dr. Kai Maaz Ansätze, um den sozial ungleichen Bildungschancen in Deutschland besser entgegenzuwirken.
16 Institutionen aus dem Großraum Frankfurt/Rhein-Main haben sich zu einem neuen Wissenschaftsnetzwerk zusammengeschlossen. Die künftige Zusammenarbeit wurde im Frankfurter Römer mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding besiegelt.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, das Lehren und Lernen in vielerlei Hinsicht automatisiert zu unterstützen. Allerdings entsprechen die Beiträge der neuen Technologie nicht immer den Erwartungen und Werten der menschlichen Nutzer*innen. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „HyTea – Model for Hybrid Teaching“ untersucht, wie dieses Problem angegangen werden kann. Im Interview erläutert der Projektleiter Dr. Daniele Di Mitri das Projekt und die Vorgehensweise seines Teams
Das neue Gutachten „Lehrkräftegewinnung und Lehrkräftebildung für einen hochwertigen Unterricht“ der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) ist erschienen. Die Kommission formuliert darin Ziele und Standards für das Studium, den Vorbereitungsdienst und die Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften. Auch geht es darum, wie die Ausbildung attraktiver werden kann und wie sich der künftige Lehrkräftebedarf verlässlicher vorhersehen lässt.
In einer Sendung des Hessischen Rundfunks anlässlich der heutigen Veröffentlichung der aktuellen Pisa-Studie ist Prof. Dr. Kai Maaz zum Stand der Bildungsgerechtigkeit in Deutschland befragt worden. Möglichkeiten diese zu verbessern verortet der Bildungsforscher vor allem in der frühen Bildung.
Die Bedeutung der Digital Humanities (digitale Geisteswissenschaften) – zum Beispiel die Arbeit mit digitalen Forschungsdaten – nimmt stetig zu. Das gilt auch für die Historische Bildungsforschung. Hier setzt die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) am DIPF an und gründet ein „Digital History of Education Lab“: das DHELab. Was genau geplant ist, erläutern uns die für das Projekt mitverantwortlichen Wissenschaftler*innen Dr. Linda Freyberg und Daniel Erdmann.
Viele Studien der Bildungsforschung wollen herausfinden, wie sich Schüler*innen im Unterricht besser fördern lassen. Doch trotz ähnlicher Forschungsfragen schwanken die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen oft. Klare Empfehlungen sind so kaum möglich. Woran das liegen und wie man zu aussagekräftigeren Befunden kommen könnte, will jetzt ein Projekt des DIPF beleuchten. Im Interview erläutern Dr. Carmen Köhler und Dr. Thomas Lösch aus dem Leitungsteam das Vorhaben.
In den Laboren am IDeA-Zentrum des DIPF erstellen Kinder eigene Prototypen für die PROMPT-App zur Lernunterstützung – und helfen damit dem Projekt-Team, diese weiterzuentwickeln.
Seit seinem Debüt im vergangenen November ist der Chatbot ChatGPT in aller Munde. Die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software erstellt nach Eingabe weniger Stichworte ganze Aufsätze, Gedichte im Stil Shakespeares oder gibt Antwort auf die bange Frage, was man am Abend kochen soll. Dabei unterscheidet sich die Ausdrucksform der Maschine unmerklich von der menschlichen. Ausformuliertes Wissen auf Knopfdruck: Steht uns nun eine Revolution des Lernens und Lehrens bevor? Und wie können sich Schulen und Hochschulen vorbereiten auf die Veränderungen, die durch solche KI-Werkzeuge auf sie zu kommen? Vier Expert*innen des Informationszentrum Bildung am DIPF blicken für uns auf die Entwicklung – und erläutern dabei die Chancen und Risiken für die Bildungsforschung.
Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) gibt in ihrem Gutachten Digitalisierung im Bildungssystem Handlungsempfehlungen von der Kita bis zur Hochschule.