Das Projekt „KONTEXT Grundschule“ am DIPF schafft als Teil des Kompetenzverbundes lernen:digital ein innovatives, digitales Informationsangebot für Grundschullehrkräfte zu aktuellen und praxisrelevanten Themen. Jetzt werden Lehrkräfte gesucht, die ihre Expertise aus der Schulpraxis einbringen möchten.
In einem Beitrag des Deutschlandfunk stellt unsere neue Professorin für „Historische Bildungsforschung mit Schwerpunkt Digital Humanities“, Prof. Dr. Katharina Vogel, ihr Fachgebiet vor.
Mit einer gemeinsamen Berufung stärken das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation und die Humboldt-Universität zu Berlin die Forschung zur digitalen Bildungsgeschichte. Die neue Professur für „Historische Bildungsforschung mit Schwerpunkt Digital Humanities“ wurde mit PD Dr. Katharina Vogel besetzt. Angesiedelt ist die Forschungsprofessur in der DIPF-Abteilung „BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung“. Ihr Ziel ist es, mit digitalen Methoden und Tools zu neuen Erkenntnissen in der Historischen Bildungsforschung zu gelangen und jene zugleich auch kritisch zu reflektieren.
In einem Interview des Online-Magazins „Schulmanagement“ erläutert Prof. Dr. Kai Maaz Ansätze, um den sozial ungleichen Bildungschancen in Deutschland besser entgegenzuwirken.
In einer Spezialausgabe von "Sitzenbleiben" sprechen Prof. Dr. Kai Maaz und Prof. Dr. Hendrik Drachsler über die Chancen und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz in der Bildung.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung für weitere drei Jahre. Im Rahmen dieser vierten Förderperiode wird der im Fachportal Pädagogik angesiedelte Dienst zur weiteren Öffnung der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung im Sinne von Open Science beitragen. Ein Fokus wird darauf liegen, den Nutzer*innen Literatur- und Fachinformationen über den Ausbau eines fachlichen Wissensgraphs noch besser zugänglich zu machen. Auch andere Angebote des FID werden ausgebaut. Zudem soll die Fachcommunity noch stärker dabei unterstützt werden, kollaborativ zusammenzuarbeiten und sich auszutauschen.
16 Institutionen aus dem Großraum Frankfurt/Rhein-Main haben sich zu einem neuen Wissenschaftsnetzwerk zusammengeschlossen. Die künftige Zusammenarbeit wurde im Frankfurter Römer mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding besiegelt.