Vielfältig und bunt – im Dienst von Bildungsforschung und Bildungsinformation
„Vielfalt ist für uns ein hohes Gut, an dem wir uns bereits in der Vergangenheit bei unserem Handeln als Arbeitgeber orientiert haben“, unterstreicht Susanne Boomkamp-Dahmen, die Geschäftsführerin des DIPF. „Dabei geht es uns um ein Arbeitsumfeld, das die unterschiedlichen Lebensumstände und Herausforderungen der Beschäftigten berücksichtigt, Chancengerechtigkeit ermöglicht und Diskriminierungen entgegenwirkt.“
Im Rahmen des Audits durch die berufundfamilie GmbH haben Beschäftigte aus allen Bereichen des DIPF in einem strukturierten Prozess Ansätze und Möglichkeiten erarbeitet, wie die Vielfalt am Institut noch besser gefördert werden kann. Dabei wurden insbesondere die Dimensionen Alter, soziale Herkunft, Religion und Weltanschauung, physische und geistige Fähigkeiten, ethnische Herkunft, Nationalität, sexuelle Orientierung, Geschlecht und geschlechtliche Identität in den Blick genommen. Der Status Quo wurde erfasst und ein Handlungsprogramm zu den verschiedenen personalpolitischen Betätigungsfeldern entwickelt, das der Vorstand des Instituts anschließend beschlossen hat.
„Diversity Management hat gerade auch in der Wissenschaft ein großes Potenzial“, so Jessica Olbrich, die als Referentin für Personalentwicklung das Audit im DIPF durchgeführt hat. „Alle Institutsbeschäftigten erfahren unabhängig von ihren persönlichen Hintergründen und Voraussetzungen Wertschätzung und Anerkennung – und sie leben diese Vielfalt auch und bringen sich mit ihrem Können und ihrer Kreativität in das Institut ein.“ Dies gelinge insbesondere durch einen stetigen vertrauensvollen Austausch mit dem Vorstand, den Beschäftigten und den Personalvertretungen.
Kontakt
Presse: Anke Wilde, DIPF, +49 (0)69 24708-824, YS53aWxkZUBkaXBmLmRl, cHJAZGlwZi5kZQ==