SchiWa – Schule im Wandel

Schule im Wandel (SchiWa) begann mit einer Vorstudie an die sich weitere größer angelegte mixed-method Studien zur systematischen und historischen Untersuchung der Veränderung des Schulsystems anschlossen beziehungsweise anschließen.

SchuMaS – Schule macht stark

Der Forschungsverbund „Schule macht stark – SchuMaS“ begleitet und unterstützt die Schulentwicklung, die Unterrichtsentwicklung, die Professionalisierung der pädagogisch-didaktisch Tätigen sowie die Vernetzung in den Sozialraum an deutschlandweit 200 Schulen in herausfordernden sozialen Lagen im Bereich der Primar- und Sekundarstufe I.

Selbstkonzept im Schulkontext

Die Forschungsarbeiten im Projekt "Das multidimensionale Selbstkonzept im Schulkontext: Erweiterung der empirischen Befundlage" sollen die vorhandene empirische Befundlage zum Selbstkonzept im Schulkontext erweitern. Dazu werden offene Fragestellungen, die sich auf die interne Struktur, die Determination, die Zusammenhänge zu Außenkriterien, Geschlechts- und Alterseffekte des Selbstkonzepts beziehen, analysiert.

Stereo-DiSk – Stereotype als Hindernisse für professionelle Diagnostik im inklusiven Schulkontext

Das Projekt Stereo-DiSk untersucht, wie sich Stereotype von Lehrpersonen im inklusiven Schulkontext auf die Beurteilungen der Schüler*innen auswirken und entwickelt Förderformate, die deren Einfluss verringern.

Stereo-no-GO – Geschlechts- und herkunftsbezogene Disparitäten in der Hochbegabtenförderung

Das Projekt Stereo-no-GO untersucht herkunfts- und geschlechtsbezogene Disparitäten im MINT-Bereich und in der Teilnahme an Förderprogrammen für hochbegabte Kinder.

SYNERGIE – Systematische, nachhaltige und evidenzorientierte Personalentwicklung an Schulen

Im Projekt SYNERGIE werden Schulleitungen qualifiziert, Fortbildungen gezielt zu planen und in die Entwicklung der gesamten Schule einzubetten. Dazu wird eine modulare Fortbildungsreihe zur Fortbildungsplanung für Schulleitungen entwickelt und evaluiert.

TaLC – Lehrkräftesprache im Klassenraum

Im TaLC-Projekt untersuchen wir die Sprache von Lehrkräften im Unterricht. Insbesondere interessieren uns Unterrichtsqualitätsmerkmale und mögliche Verzerrungen in der Lehrkräftesprache. Das übergeordnete Ziel ist es, die Mechanismen der Sprache im Unterricht besser zu verstehen.

TPL-basics – Bedingungen des Erwerbs von Handlungswissen zum Lösen technischer Probleme

Durch technische Innovationen finden neue Geräte, wie zum Beispiel Smart-Home-Systeme, ihren Weg in unseren Alltag. Bevor wir sie aber zielgerichtet einsetzen können, muss zunächst oft ein angemessener Umgang mit ihnen erlernt werden. Im Projekt TPL-basics untersuchen wir diesen Erwerb von solchem Handlungswissen.

Transformation des Jahrbuchs für Historische Bildungsforschung (JHB) in ein Open Access Journal

Das Jahrbuch für Historische Bildungsforschung (JHB) wird in dem von der DFG geförderten Projekt in ein hybrid – print & online – erscheinendes Open Access Journal transformiert. Damit wird die Kontinuität des Jahrbuchs sichergestellt und zugleich wird es im Sinne digitaler Wissenschaftskommunikation und der Digital Humanities auf eine neue technische Stufe gehoben.

ViolAA – Reaktionen von Lehrkräften auf schulisches Fehlverhalten

Das Projekt untersucht mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen (experimentelle Vignettenstudien, Ambulatory Assessment und Verhaltensbeobachtungen), wie Lehrkräfte auf schulisches Fehlverhalten von Schüler*innen reagieren.

WieSeL – Wissen, einsetzen, fördern: Selbstregulationskompetenz von Lehrkräften

Das Projekt WieSeL beschäftigt sich mit der Selbstregulationskompetenz von Lehrkräften. Im Fokus steht dabei die Frage, welche Aspekte professioneller Kompetenz von Lehrkräften eine Förderung von Selbstregulation beim Lernen bei Schulkindern unterstützen.

WiKo-Studie: Evaluation der Willkommensklassen in Berlin

Die WiKo-Studie ist eine wissenschaftliche Begleituntersuchung zu Willkommensklassen an den öffentlichen Berliner Schulen, mit dem Ziel vertiefte Einblicke in die Umsetzung und den Erfolg der schulischen Arbeit mit neu zugewanderten Schüler*innen ohne oder mit geringen Deutschkenntnisse(n) in diesen Klassen zu gewinnen.

Wissenschaftsgeleiteter Qualitätsdialog zum Ganztag

Das Projekt entwickelte einen Orientierungsrahmen zur Gestaltung guter ganztägiger Bildungsangebote. Hierfür kamen Personen aus der Bildungsforschung, Bildungsverwaltung und Bildungspraxis in einer Reihe von Dialogforen zusammen. Das gemeinsam erarbeitete Handlungswissen ist in Form von Handreichungen online zugänglich.

zEbra – Soziale Eingebundenheit in der realen und digitalen Welt

Das Projekt zEbra beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen der Nutzung sozialer Medien und Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen. Es werden Messinstrumente entwickelt, die die Smartphonenutzung unterschiedlicher Medien sowie online stattfindende soziale Interaktionen bei Heranwachsenden im Alter von 10 bis 14 Jahren valide erfassen.

ZIB – Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien

Das Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) bündelt die Durchführung der PISA-Studien in Deutschland sowie deutsche Forschung zu internationalen Bildungsvergleichsstudien.