DiaS-K – Diagnostik der Selbstregulation im Kindergartenalter

Im Projekt DiaS-K wurden pädagogische Fachkräfte in Kindergärten und Ärzt*innen, die die Schuleingangsuntersuchung durchführen, befragt, um herauszufinden wie Instrumente zur Diagnostik der Selbstregulation im Kindegartenalter aussehen müssen, damit sie in der Praxis eingesetzt werden.

Projektbeschreibung

Selbstregulation ist die Fähigkeit, das eigene Handeln situativen Anforderungen und Regeln anzupassen, und ermöglicht es Kindern beispielsweise, konkreten Anweisungen zu folgen oder selbstständig zu arbeiten. Damit ist die Selbstregulation wichtig für die Schulbereitschaft. Jedoch gibt es kaum Instrumente (wie Tests oder Fragebögen) mit denen die Selbstregulation im Vorschulalter gemessen werden kann.

Im Projekt DiaS-K wurden pädagogische Fachkräfte in Kindergärten und Ärzt*innen, die die Schuleingangsuntersuchung durchführen, befragt, um herauszufinden welche Instrumente schon genutzt werden und wie neue Instrumente zur Erfassung der Selbstregulation aussehen müssten, damit sie dann auch eingesetzt werden. Dafür wurde zuerst eine Online-Befragung mit einem Fragebogen durchgeführt und danach vertiefende qualitative Interviews.

Finanzierung

IDeA-Zentrum

Kooperationen

Helmut-Schmidt-Universität Hamburg: Dr. Julia Kerner auch Koerner (gemeinsame Projektleitung)

Publikationen

Projektleitung

Projektdaten

Status:
Abgeschlossenes Projekt
Schwerpunkt: Transfer und Transferforschung
Abteilung: Bildung und Entwicklung
Arbeitsbereich: Entwicklung erfolgreichen Lernens
Bildungsbereiche: Frühe Bildung, Weiterbildung
Laufzeit:
07/2021 – 06/2024
Finanzierung:
Drittmittelprojekt
Kontakt: Dr. Martin Schastak, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

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