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Ethnographie pädagogischer Differenzordnungen. Methodologische Probleme einer ethnographischen […]
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine; Ricken, Norbert; Idel, Till-Sebastian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2013
33850 Endnote
Autor*innen:
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine; Ricken, Norbert; Idel, Till-Sebastian
Titel:
Ethnographie pädagogischer Differenzordnungen. Methodologische Probleme einer ethnographischen Erforschung der sozial selektiven Herstellung von Schulerfolg im Unterricht
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 5, S. 668-690
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Einflussfaktor; Ethnographie; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Leistungsdifferenzierung; Lernkultur; Methodologie; Schule; Schüler; Schulerfolg; Schülerleistung; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Theorie; Unterricht
Abstract:
Längst hat die weitgehend unumstrittene Tatsache, dass mit Bildung ein zentrales Moment - und zwar sowohl als Folge wie auch als Bedingung - der gesellschaftlichen Reproduktion sozialer Ungleichheit markiert werden kann, zu einer deutlichen Intensivierung und methodologischen Differenzierung ihrer Erforschung geführt. Doch während die einen unterschiedliche statistische Korrelationen zwischen sozio-ökonomischer Herkunft und schulischer Leistung aufzeigen und die anderen in sozialwissenschaftlicher Perspektive Passungsverhältnisse zwischen Herkunfts- und Lernkultur beschreiben, ist die Frage, wie in unterrichtlichen Praktiken welche hierarchisierten Unterschiede zwischen Schüler_innen als Leistungsdifferenzen produziert werden, erziehungswissenschaftlich bislang erstaunlich wenig untersucht worden. Ausgehend davon, dass schulische Leistungen eben nicht einfach gegeben sind und nur angemessen erfasst, sondern vielmehr je neu erst hervorgebracht werden müssen, wird ein praktikentheoretisch orientierter, methodologischen Vorschlag für die Untersuchung pädagogischer Differenzordnungen als Leistungsordnungen entwickelt. Dabei wird im Rückgriff auf ethnographische Studien zu Heterogenität und Differenz die These einer sozial selektiven Herstellung von Schulerfolg als 'ReInszenierung' sozialer Differenzen in schulischer Leistung skizziert und theoretisch zu plausibilisieren versucht.
Abstract (english):
For a long time now, the more or less undisputed fact that education can mark a crucial moment - both as cause and as consequence - in the societal reproduction of social inequality has led to a significant intensification and methodological differentiation of research in this field. But while some reveal diverse statistical correlations between socio-economic background and school achievement and others describe the fit of background culture and learning culture from a socio-scientific perspective, there is a remarkable lack of educational-scientific studies examining the question of how classroom practices produce which hierarchical differences among students in the form of achievement-related differences. Based on the assumption that academic achievement is not simply given and merely adequately recorded, but rather has to be created anew in each case, the authors develop a practice-theoretically oriented, methodological proposal for the investigation of pedagogical systems of difference as systems of achievement. Drawing on ethnographic studies on heterogeneity and difference, the thesis of a socially selective production of school achievement as the "re-staging" of social differences in academic achievement is sketched and its theoretical plausibility is discussed.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die soziale Konstitution des Unterrichts in pädagogischen Praktiken und die Potentiale qualitativer […]
Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2013
33544 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin
Titel:
Die soziale Konstitution des Unterrichts in pädagogischen Praktiken und die Potentiale qualitativer Unterrichtsforschung. Rekonstruktionen des Zeigens und Adressierens
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 3, S. 291-307
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bewertung; Deutschunterricht; Empirische Forschung; Ethnographie; Interaktion; Lehrer; Lyrik; Pädagogisches Handeln; Qualitative Forschung; Schüler; Sekundarstufe I; Subjekt <Phil>; Textanalyse; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Verhalten
Abstract:
Die Potentiale qualitativer Unterrichtsforschung wurden bislang mit der Herausarbeitung der Fall- bzw. Situationsspezifik pädagogischer Praxis bestimmt. Das sequentielle Vorgehen bei der Rekonstruktion von Sinnemergenz ermöglicht darüber hinaus jedoch, den Zusammenhang - die Relationalität - von zwei in der Regel analytisch getrennt gehaltenen Dimensionen pädagogischen Handelns - Bezug zur Sache und Bezug zur Person - in den Blick zu nehmen. In einer von der Suche nach Berührungsflächen geprägten Auseinandersetzung mit dem holistischen Vorgehen quantitativer Unterrichtsforschung, den hoch-inferenten Ratingverfahren, wird argumentiert, dass die sequentielle Erschließung von Sinn genau mit dieser Relationalität die Besonderheit pädagogischer Situationen zu erfassen in der Lage ist. Plausibel gemacht wird dieses anhand einiger Gesprächssequenzen aus Unterrichtsstunden, in denen Gedichte und Gedichtinterpretationen als "Sache" konstituiert und gleichzeitig damit Schüler und Schülerinnen auf eine ganz bestimmte Art und Weise als "hermeneutische Subjekte" adressiert werden. Ziel des Beitrags ist es darüber hinaus, für ein gewinnbringendes Gespräch unter Bedingungen wechselseitiger Akzeptanz von Differenzen zwischen quantitativer und qualitativer Unterrichtsforschung zu plädieren.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Erziehungswissenschaft im öffentlichen Diskurs - eine notwendige Antwort
Thole, Werner; Caruso, Marcelo; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2013
33869 Endnote
Autor*innen:
Thole, Werner; Caruso, Marcelo; Reh, Sabine
Titel:
Erziehungswissenschaft im öffentlichen Diskurs - eine notwendige Antwort
In:
Erziehungswissenschaft, 24 (2013) 46, S. 9-14
URL:
http://www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Service/Zeitschrift_Erziehungswissenschaft/EW_46.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Diskurs; Dissertation; Erziehungswissenschaft; Pädagogik; Plagiat; Promotion; Qualität; Standard; Wissenschaftler; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Der Beitrag ist eine Auseinandersetzung mit der Kritik an den Produktions- und Umgangsformen wissenschaftlichen Wissens, die spätestens mit der Plagiatsdiskussion um die Doktorarbeit A. Schawans auch die Erziehungswissenschaft erreicht hat und im Verbund mit einer älteren Tendenz zur Verachtung der Pädagogik die Disziplin Legitimationszwängen aussetzt. Die Autor_innen hinterfragen Muster der dazu gehörigen diskursiven Haltung im Allgemeinen und ihres skandalisierenden Blicks auf die Erziehungswissenschaft im Besonderen. Sie nehmen aus Sicht der Disziplin und damit jenseits eines bloß journalistisch-/demokratischen Anspruchs Stellung zur Frage nach den Standards wissenschaftlichen Arbeitens.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Rechenschaftsbericht des Vorstandes
Kabaum, Marcel; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung e.V. | 2013
33935 Endnote
Autor*innen:
Kabaum, Marcel; Reh, Sabine
Titel:
Rechenschaftsbericht des Vorstandes
In:
Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung e.V., 23 (2013) 1, S. 1-2
URL:
http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2013/mb_2013_01
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berichterstattung; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Förderverein
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Von "Kreativen", "Langsamen" und "Hilfsbedürftigen" Zur Untersuchung von Subjektpositionen im […]
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Dietrich, Fabian;Heinrich, Martin;Thieme, Nina (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit: Theoretische und empirische Ergänzungen und Alternativen zu 'PISA' | Wiesbaden: Springer VS | 2013
33541 Endnote
Autor*innen:
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Titel:
Von "Kreativen", "Langsamen" und "Hilfsbedürftigen" Zur Untersuchung von Subjektpositionen im geöffneten Grundschulunterricht
Aus:
Dietrich, Fabian;Heinrich, Martin;Thieme, Nina (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit: Theoretische und empirische Ergänzungen und Alternativen zu 'PISA', Wiesbaden: Springer VS, 2013 , S. 239-257
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Aufmerksamkeit; Beobachtung; Deutschland; Differenzierung; Erzieher; Ethnographie; Fallbeispiel; Forschungsstand; Ganztagsschule; Grundschule; Grundschüler; Heterogene Gruppe; Leistungsfähigkeit; Leistungsschwäche; Lerngruppe; Offener Unterricht; Selbstständigkeit; Subjektivität; Subjekt <Phil>; Typologie; Videoaufzeichnung
Abstract:
Die Autorinnen untersuchen die sich im Setting des geöffneten Grundschulunterrichts vollziehenden Prozesse der Subjektpositionierung. Im Zuge der Rekonstruktion entsprechender Videoaufnahmen analysieren sie Praktiken der pädagogischen Adressierung und der Übernahme spezifischer Positionen von Schüler/inne/n - wie die des langsamen und Hilfe bedürftigen Schülers im Kontrast zur selbstständigen Schülerin - und illustrieren dabei die Ambivalenz pädagogischer helfender Zuwendung.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die Produktion von (Un-)Selbständigkeit in individualisierten Lernformen. Zur Analyse von […]
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gelhard, Andreas; Alkemeyer, Thomas; Ricken, Norbert (Hrsg.): Techniken der Sujektivierung | München: Wilhelm Fink Verlag | 2013
33846 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Die Produktion von (Un-)Selbständigkeit in individualisierten Lernformen. Zur Analyse von schulischen Subjektivierungspraktiken
Aus:
Gelhard, Andreas; Alkemeyer, Thomas; Ricken, Norbert (Hrsg.): Techniken der Sujektivierung, München: Wilhelm Fink Verlag, 2013 , S. 189-200
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Deutschland; Differenzierender Unterricht; Fallstudie; Ganztagsschule; Grundschule; Interaktion; Schule; Schüler; Selbstständigkeit; Subjekt <Phil>; Unterricht; Videoaufzeichnung
Abstract:
Ausgehend von einer Darstellung des Konzeptes der Subjektivierung aus dem Blickwinkel neuerer Forschungsansätze wird in drei Schritten für das schulische Feld die Annahme diskutiert, dass problematische Konstellationen (wie Krankheit und Leiden) das Funktionieren von Subjektivierungspraktiken besonders sichtbar machen. Dazu wird - nach (1) einem knappen Abriss der Geschichte der modernen Interaktionsform Unterricht mit seiner spezifischen pädagogischen Norm der "Selbständigkeit" sowie (2.) der Kennzeichnung der Subjektpositionen des selbständigen/unselbständigen Schülers - (3.) das in einer ethnografischen Untersuchung empirisch erhobene Beispiel eines unselbständigen Schülers analysiert. Im Beitrag wird gezeigt und abschließend resümiert, wie gerade die individualisierende Rahmung und die Settings neuerer Unterrichtsgestaltung eine unselbständige Subjetktposition mit entsprechenden Kategorien und Zuschreibungen ermöglichen.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Statement 3: Disziplinäre Entwicklung der Erziehungswissenschaft als Ausdifferenzierung?
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Müller, Hans-Rüdiger; Bohne, Sabine; Thole, Werner (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Grenzgänge: Markierungen und Vermessungen | Opladen: Budrich | 2013
33543 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Statement 3: Disziplinäre Entwicklung der Erziehungswissenschaft als Ausdifferenzierung?
Aus:
Müller, Hans-Rüdiger; Bohne, Sabine; Thole, Werner (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Grenzgänge: Markierungen und Vermessungen, Opladen: Budrich, 2013 , S. 145-148
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Bildungspolitik; Deutschland; Differenzierung; Empirische Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Forschungsförderung; Forschungspolitik; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Anlässlich des DGfE-Kongresses 2012 legt die Autorin in einem Statement ihre Position zur Entwicklung der Erziehungswissenschaft und der empirischen Bildungsforschung dar. Sie versteht die Diskussion um diese Entwicklung als Fragen "a) nach der internen, inneren Entwicklung der Erziehungswissenschaft und der Ausdifferenzierung einer empirischen Bildungsforschung, b) nach dem Verhältnis der Erziehungswissenschaft - und der empirischen Bildungsforschung - zur Bildungspolitik, die wiederum gleichzeitig mit der Konjunktur und Stärke der letzteren zusammen hängt und schließlich c) nach den Spezifika der empirischen Bildungsforschung in ihrem Verhältnis zur erziehungswissenschaftlichen Forschung überhaupt. (DIPF/Kr./Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Über das Scheitern. Überlegungen zu den Voraussetzungen eines pädagogischen Verhältnisses im […]
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Koller, Hans-Christoph; Rieger-Ladich, Markus (Hrsg.): Vom Scheitern: Pädagogische Lektüren zeitgenössischer Romane 3 | Bielefeld: transcript | 2013
33946 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Über das Scheitern. Überlegungen zu den Voraussetzungen eines pädagogischen Verhältnisses im Anschluss an Herta Müllers "Niederungen"
Aus:
Koller, Hans-Christoph; Rieger-Ladich, Markus (Hrsg.): Vom Scheitern: Pädagogische Lektüren zeitgenössischer Romane 3, Bielefeld: transcript, 2013 , S. 171-195
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Im Beitrag zum Sammelband über literarische Repräsentationsformen des Scheiterns wird Herta Müllers Textsammlung "Niederungen" (1984) untersucht. Der Aufsatz beginnt mit einem Abschnitt zur literaturwissenschaftlichen Rezeption von Herta Müllers Texten und geht auf charakteristische Formen von Textualität bei Müller ein. Neben den Werkthemen (Körper, Gewalt, Tod und Kindheit) findet über diese Textgestaltungsformen (Lose Verknüpfungen - Wiederholungen und Rhythmisierungen - Auslassungen - Grenzverwischungen) die schmerzhafte Erfahrung des Aufwachsens in einer totalitären Ordnung, dem Rumänien der kommunistischen Ära, ihren Niederschlag. Auf mehreren Ebenen gestaltet Müller in "Niederungen" ein von Verletztheit, Fremdheit und Nicht-Identität bestimmtes Selbst-Verhältnis. Zum Dokument von Scheitern wird der autobiografische Text vor allem auch in Hinsicht auf die erkennbar fehlende generationale Differenz zwischen erzähltem Kind-Ich und der Ich-Erzählerin, die als Scheitern vor einer Grundvoraussetzung des Pädagogischen interpretiert wird.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Fallarbeit in der Lehrerbildung
Reh, Sabine; Geiling, Ute; Heinzel, Friederike
Sammelbandbeitrag
| Aus: Friebertshäuser, Barbara; Langer, Antje; Prengel, Annedore (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft | Weinheim: Beltz Juventa | 2013
33545 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Geiling, Ute; Heinzel, Friederike
Titel:
Fallarbeit in der Lehrerbildung
Aus:
Friebertshäuser, Barbara; Langer, Antje; Prengel, Annedore (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft, Weinheim: Beltz Juventa, 2013 , S. 911-924
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Transformation der Schule - praxistheoretisch gesehen. Rekonstruktionen am Beispiel von […]
Reh, Sabine; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rürup, Matthias; Bormann, Inka (Hrsg.): Innovationen im Bildungswesen: Analytische Zugänge und empirische Befunde | Wiesbaden: Springer VS | 2013
33129 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin
Titel:
Transformation der Schule - praxistheoretisch gesehen. Rekonstruktionen am Beispiel von Familiarisierungspraktiken
Aus:
Rürup, Matthias; Bormann, Inka (Hrsg.): Innovationen im Bildungswesen: Analytische Zugänge und empirische Befunde, Wiesbaden: Springer VS, 2013 (Educational Governance, 21), S. 249-265
DOI:
10.1007/978-3-531-19701-2
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19701-2
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Familie; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Gemeinschaft; Informelles Lernen; Lehrer; Lernkultur; Pädagogisches Handeln; Praxis; Qualitative Forschung; Schulalltag; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulordnung; Schulorganisation; Soziale Interaktion; Teilnehmende Beobachtung; Theorie; Transformation <Soz>; Verhaltensänderung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Das Ziel des Aufsatzes besteht darin, sowohl empirisch einzelschulspezifische, unterschiedliche Ausformungen der Ganztagsschulentwicklung aufzuzeigen als auch die im Zusammenhang mit der Ganztagsschulentwicklung insgesamt zu beobachtende Tendenz der Familiarisierung zu erläutern. Die Autorinnen verstehen diese aus schultheoretischer Perspektive als Grenzverschiebungen im Verhältnis von Familie und Schule. Darüber hinaus - gewissermaßen mitlaufend - gilt es, das Erkenntnispotenzial einer praxistheoretisch orientierten qualitativen Transformationsforschung [...] auszuweisen, die sich für den Wandel von Praktiken, Ordnungen und darin eingelassenen Prozessen der Subjektkonstitution interessiert. Die Daten stammen aus dem zwölf Einzelschulen vergleichenden videoethnographischen Forschungsprojekt LUGS (Lernkultur und Unterrichtsentwicklung an Ganztagsschulen), in dessen Rahmen ein praxistheoretisches Verständnis von Lernkultur konzeptionalisiert wurde [...]. Zunächst stellen die Autorinnen den praxistheoretischen Zugang dar (2). Dann betten sie die Frage nach der Familiarisierung von (Ganztags-)Schulen in den Forschungsstand ein (3) und beleuchten diese Tendenz im Anschluss an zwei Fallbeispiele aus ihren eigenen Ethnographien von Ganztagsschulen, die die unterschiedlichen Ausprägungen zeigen sollen [...] (4). Am Ende des Beitrags ziehen sie ein Fazit hinsichtlich der Ergiebigkeit einer solchermaßen betriebenen Transformationsforschung (5). (DIPF/Orig.)
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