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Urteile zur Unterrichtsqualität von Grundschüler/innen. Mehr als "Ich mag meine Lehrerin"?
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Rieser, Svenja; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Liebers, Katrin;Landwehr, Brunhild;Reinhold, Simone;Riegler, Susanne;Schmidt, Romina (Hrsg.): Facetten grundschulpädagogischer und -didaktischer Forschung | Wiesbaden: Springer VS | 2016
37143 Endnote
Autor*innen:
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Rieser, Svenja; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Titel:
Urteile zur Unterrichtsqualität von Grundschüler/innen. Mehr als "Ich mag meine Lehrerin"?
Aus:
Liebers, Katrin;Landwehr, Brunhild;Reinhold, Simone;Riegler, Susanne;Schmidt, Romina (Hrsg.): Facetten grundschulpädagogischer und -didaktischer Forschung, Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Jahrbuch Grundschulforschung, 20), S. 157-162
DOI:
10.1007/978-3-658-11944-7_25
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Grundschüler; Schülerurteil; Unterricht; Qualität; Sachunterricht; Bewertung; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Affekt; Befragung; Fragebogen; Unterrichtsbeobachtung; Mehrebenenanalyse; Faktorenanalyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Hessen
Abstract:
Um einen Einblick in die Prozessqualität von Schulunterricht zu bekommen, werden in der bildungswissenschaftlichen Forschung und in der pädagogischen Praxis häufig Schülerurteile verwendet. […] Allerdings ist die Validität von Schülerurteilen in der wissenschaftlichen Debatte ein kontroverses Thema. Häufig wird die Befürchtung geäußert, dass Schülerurteile zum Unterricht durch die Beliebtheit (oder Popularität) der Lehrperson verzerrt seien. […] In der vorliegenden Arbeit wird die Popularität der Lehrperson als das affektiv gefärbte Globalurteil gesehen, das Schülerinnen und Schüler zu ihrer Lehrperson abgeben. […] Auf der Individualebene werden Aspekte der je individuellen Schüler-Lehrer-Beziehung erfasst. Fasst man die individuellen Urteile jedoch auf Klassenebene zusammen, so erhält man das eigentliche Konstrukt "Lehrerpopularität". […] Betrachtet man die Beziehung zwischen der Popularität von Lehrpersonen und Schülerurteilen zu ihrem Unterricht, so ist zum einen interessant, ob sich beide Konstrukte in fragebogengestützten Erhebungen differenzieren lassen. Zum anderen steht in Frage, ob in den Schülerurteilen zur Unterrichtsqualität wirklich "nichts mehr" als die Popularität von der Lehrperson steckt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Berechnung und Weiterentwicklung des Sozialindex für Hamburger Schulen
Schulte, Klaudia; Hartig, Johannes; Pietsch, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Groot-Wilken, Bernd;Isaac,Kevin;Schräpler,Jörg-Peter (Hrsg.): Sozialindices für Schulen: Hintergründe, Methoden und Anwendung | Münster: Waxmann | 2016
36538 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Klaudia; Hartig, Johannes; Pietsch, Marcus
Titel:
Berechnung und Weiterentwicklung des Sozialindex für Hamburger Schulen
Aus:
Groot-Wilken, Bernd;Isaac,Kevin;Schräpler,Jörg-Peter (Hrsg.): Sozialindices für Schulen: Hintergründe, Methoden und Anwendung, Münster: Waxmann, 2016 (Beiträge zur Schulentwicklung), S. 157-171
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Belastung; Daten; Deutschland; Eltern; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Hamburg; Methode; Modellbildung; Schule; Schüler; Soziale Herkunft; Sozialer Indikator; Sozialstatistik; Sozialstruktur; Theorie
Abstract:
In Hamburg gibt es seit 1996 einen Sozialindex für Grundschulen und weiterführende Schulen mit Sekundarstufe I. [...]. Durch den Einsatz von Sozialindices sollen Schulen in schwierigen Lagen mit zusätzlichen Mitteln unterstützt werden, "um Effekte der Schülerzusammensetzung kompensieren und chancenausgleichend wirken zu können: Gleiche Bildungschancen sollen mit ungleichem Mitteleinsatz erreicht werden." (Tillmann und Weishaupt, 2015, S. 7). Auch in Hamburg beschreibt der Sozialindex, seit 2006 (Bos, Pietsch, Gröhlich & Janke, 2006) basierend u.a. auf der Kapitaltheorie von Bourdieu (1982; 1983), die sozialen Rahmenbedingungen der Schulen. Die auf dem Index basierende Zuordnung zu sechs abgestuften Belastungsgruppen hat Auswirkungen auf diversen Ebenen: Auf der einen Seite determiniert der Sozialindex unterschiedliche Ressourcenallokationen (z.B. kleinere Klassenfrequenzen oder höhere Sprachfördermaßnahmen für Schulen mit niedrigeren Indices). Auf der anderen Seite wird der Sozialindex in Hamburg auch in weiteren Zusammenhängen genutzt: bei der Bildung repräsentativer Stichproben im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen und Evaluationen (z.B. bei der Auswahl einer repräsentativen Kernstichprobe von Schulen pro Schuljahr für die Schulinspektion), bei der Berechnung und Rückmeldung von Vergleichswerten ("fairer Vergleich") für die schulbezogenen Ergebnisrückmeldungen im Rahmen von KERMIT oder bei der Bildung von Vergleichsgruppen im Kontext der Bildungsberichterstattung. Hamburg reagiert damit bildungspolitisch auf den über die Jahre leicht entkoppelten, aber auch aktuell noch beschriebenen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Kompetenzerwerb sowie damit verbundenen Bildungschancen in Deutschland, wie auch in den PISA-Ergebnissen gezeigt werden konnte (Klieme et al., 2010). Im folgenden Artikel werden, nach einer theoretischen Einführung in das zugrunde liegende Konzept der sozialen Belastung, Durchführung und Methode der Berechnung des Sozialindex dargestellt sowie aktuelle Überlegungen zur Weiterentwicklung des Sozialindex aufgeführt, die sich aus den inzwischen langjährigen Erfahrungen mit der Verwendung eines Sozialindex für Ressourcenallokationen ergeben haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Measurement invariance of the brief multidimensional student's life satisfaction scale among […]
Abubakar, Amina; Vijver, Fons J. R. van de; Alonso-Arbiol, Itziar; He, Jia; Adams, Byran Gregory; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Psychoeducational Assessment | 2015
35972 Endnote
Autor*innen:
Abubakar, Amina; Vijver, Fons J. R. van de; Alonso-Arbiol, Itziar; He, Jia; Adams, Byran Gregory; Aldhafri, Said; Tair, Ergyul
Titel:
Measurement invariance of the brief multidimensional student's life satisfaction scale among adolescents and emerging adults across 23 cultural contexts
In:
Journal of Psychoeducational Assessment, 34 (2015) 1, S. 28-38
DOI:
10.1177/0734282915611284
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-125735
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-125735
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adoleszenz; Befragung; Empirische Untersuchung; Ethnische Gruppe; Faktorenanalyse; Interkultureller Vergleich; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Lebensqualität; Psychosoziale Situation; Wohlbefinden; Zufriedenheit
Abstract:
There is hardly any cross-cultural research on the measurement invariance of the Brief Multidimensional Students' Life Satisfaction Scales (BMSLSS). The current article evaluates the measurement invariance of the BMSLSS across cultural contexts. This cross-sectional study sampled 7,739 adolescents and emerging adults in 23 countries. A multi-group confirmatory factor analysis showed a good fit of configural and partial measurement weights invariance models, indicating similar patterns and strengths in factor loading for both adolescents and emerging adults across various countries. We found insufficient evidence for scalar invariance in both the adolescents' and the emerging adults' samples. A multi-level confirmatory factor analysis indicated configural invariance of the structure at country and individual level. Internal consistency, evaluated by alpha and omega coefficients per country, yielded acceptable results. The translated BMSLSS across different cultural contexts presents good psychometric characteristics similar to what has been reported in the original scale, though scalar invariance remains problematic. Our results indicate that the BMSLSS forms a brief measure of life satisfaction, which has accrued substantial evidence of construct validity, thus suitable for use in cross-cultural surveys with adolescents and emerging adults, although evaluation of degree of invariance must be carried out to ensure its suitability for mean comparisons. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending […]
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychology of Education | 2015
35738 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending empirical evidence
In:
European Journal of Psychology of Education, 30 (2015) 4, S. 405-419
DOI:
10.1007/s10212-015-0247-8
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-179967
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179967
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Affekt; Befragung; Deutschland; Differenzierung; Faktorenanalyse; Fleiß; Forschungsstand; Grundschüler; Kompetenz; Likert-Fragebogen; Mathematische Kompetenz; Messung; Pädagogische Psychologie; Psychometrie; Regressionsanalyse; Schülerleistung; Schuljahr 03; Selbsteinschätzung; Selbsterkenntnis; Sprachkompetenz
Abstract (english):
This study aimed to address two underexplored research questions regarding support for the separation between competence and affect self-perceptions due to differential relations to outcome criteria. First, it is tested whether higher relations between affect self-perceptions and effort than between competence self-perceptions and effort can also be found for elementary school students. Second, this study examines the generalizability of such differential outcome relations to the verbal domain. Students' competence and affect self-perceptions in math and verbal domains and self-reported effort at school were measured in a sample of 156 German 3rd-grade elementary school students. Confirmatory factor analyses demonstrated separate factors for competence and affect self-perceptions in both math and verbal domains. Latent regression analyses showed that affect self-perceptions were more highly related to effort than competence self-perceptions. With these findings, the present study adds further support to the commonly accepted separation between competence and affect self-perceptions by demonstrating their differential relations to effort and extending this finding to elementary school students and the verbal domain. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Effects of a general response style on cross-cultural comparisons. Evidence from the teaching and […]
He, Jia; Vijver, Fons J. R. van de
Zeitschriftenbeitrag
| In: Public Opinion Quarterly | 2015
35969 Endnote
Autor*innen:
He, Jia; Vijver, Fons J. R. van de
Titel:
Effects of a general response style on cross-cultural comparisons. Evidence from the teaching and learning international survey
In:
Public Opinion Quarterly, 79 (2015) S1, S. 267-290
DOI:
10.1093/poq/nfv006
URL:
http://poq.oxfordjournals.org/content/79/S1/267.abstract
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Antwort; Arbeitsbedingungen; Faktorenanalyse; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Interkultureller Vergleich; Internationaler Vergleich; Kooperation; Lehrer; Lehrerfortbildung; OECD-Länder; Partizipation; Selbstwirksamkeit; Wirkung; Zufriedenheit
Abstract:
This paper investigates the integration of response styles (extreme and midpoint responding and socially desirable responding) and their effects on self-reports among 76,887 teachers from 18 countries in the Teaching and Learning International Survey (TALIS). Socially desirable responding (with a positive and a negative impression management factor) and 17 core constructs related to the teaching profession were measured with Likert scales; extreme and midpoint response styles were derived from these measures. Using factor analysis, a general response style was extracted with socially desirable and extreme response styles as positive indicators and midpoint response style as a negative indicator. This general response style was more strongly correlated with constructs of personal involvement, such as teacher efficacy and job satisfaction, than constructs with less personal involvement, at both the individual and country level; however, statistical correction for response styles had negligible effects on the size of cross-cultural differences and country rankings in any construct. We conclude that the general response style can be interpreted as response amplification versus moderation, and that there is no indication that correcting for the general response style increases the validity of cross-cultural comparisons of TALIS teacher data. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Contrast and assimilation effects of dimensional comparisons in five subjects. An extension of the […]
Jansen, Malte; Schroeders, Ulrich; Lüdtke, Oliver; Marsh, Herbert
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2015
35949 Endnote
Autor*innen:
Jansen, Malte; Schroeders, Ulrich; Lüdtke, Oliver; Marsh, Herbert
Titel:
Contrast and assimilation effects of dimensional comparisons in five subjects. An extension of the I/E model
In:
Journal of Educational Psychology, 107 (2015) 4, S. 1086-1101
DOI:
10.1037/edu0000021
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Biologieunterricht; Chemieunterricht; Deutschland; Deutschunterricht; Faktorenanalyse; Mathematikunterricht; Metaanalyse; Mündliche Leistung; Physikunterricht; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Selbstevaluation; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell; Unterrichtsinhalt; Vergleich; Wirkung
Abstract:
Students evaluate their achievement in a specific domain in relation to their achievement in other domains and form their self-concepts accordingly. These comparison processes have been termed dimensional comparisons and shown to be an important source of academic self-concepts in addition to social and temporal comparisons. Research on the internal/external frame of reference model (I/E model) has frequently found negative effects of students' achievement on their academic self-concept between different scholastic domains (mathematics and the language of instruction) that are interpreted as contrast effects of dimensional comparisons. There is mixed evidence with regard to whether negative contrast effects or positive assimilation effects occur when students compare their achievement in domains that are more similar. In this study, we extended the original I/E model with 3 science domains (biology, chemistry, and physics). Using structural equation modeling, we analyzed the domain-specific self-concepts, grades, and test scores of a representative sample of 9th-grade students in Germany (N = 20,050) across 5 domains. Mathematics, physics, and chemistry showed contrast effects to German, whereas small assimilation effects were found between mathematics, physics, and chemistry. This effect pattern was present for both grades and test scores. Achievement in mathematics and the language of instruction affected self-concepts in the sciences, whereas achievement in the sciences had no effect on self-concepts in other subjects. The results support the hypotheses derived from dimensional comparison theory that both contrast and assimilation effects can result from dimensional comparisons and that the 3 science subjects are affected differentially by these comparisons. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Barriers to physical activity in adolescents. A multidimensional approach
Langguth, Nadine; Könen, Tanja; Matulis, Simone; Steil, Regina; Gawrilow, Caterina; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie | 2015
36030 Endnote
Autor*innen:
Langguth, Nadine; Könen, Tanja; Matulis, Simone; Steil, Regina; Gawrilow, Caterina; Stadler, Gertraud
Titel:
Barriers to physical activity in adolescents. A multidimensional approach
In:
Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 23 (2015) 2, S. 47-59
DOI:
10.1026/0943-8149/a000136
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-169581
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16958/pdf/Gawrilow_2015_barriers_to_physical_activity_in_adolescents_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aktivität; Befragung; Bewegung <Motorische>; Deutschland; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Gesundheit; Jugendlicher; Messung
Abstract:
Im Jugendalter sinkt die körperliche Aktivität mit potenziell schwerwiegenden, langfristigen Konsequenzen für die körperliche und psychische Gesundheit. Obwohl Barrieren als wichtiges Korrelat körperlicher Aktivität von Erwachsenen gelten, sind sie bei Jugendlichen kaum untersucht. Eine Quantifizierung der Barrieren Jugendlicher durch reliable, valide Messinstrumente ist folglich unabdingbar. In zwei Studien wurde ein breites Spektrum von Barrieren körperlicher Aktivität von Jugendlichen anhand eines mehrdimensionalen Ansatzes untersucht. In Studie 1 berichteten 124 Jugendliche (Altersbereich: 12 - 24 Jahre) die für sie wichtigsten Barrieren körperlicher Aktivität. Diese wurden von zwei unabhängigen Kodierern kategorisiert. Die am häufigsten genannten Barrieren gingen in die Konstruktion des mehrdimensionalen Fragebogens ein. In Studie 2 beantworteten 598 Jugendliche (Altersbereich: 13 - 21 Jahre) diesen Fragebogen; zudem berichteten sie ihre aktuelle körperliche Aktivität, Intention, Selbstwirksamkeit und negativen Konsequenzerwartungen. Sieben Barrieren-Dimensionen wurden mittels Faktorenanalysen bestätigt (Freizeitaktivitäten, mangelnde Motivation, Medienkonsum, depressive Stimmung, körperliche Gesundheit, schulische Arbeitsbelastung, Voraussetzungen). Die Ergebnisse zeigen, dass im Jugendalter Barrieren körperlicher Aktivität anhand eines mehrdimensionalen Ansatzes reliabel und valide erfasst werden können. Die vorliegenden Studien bilden die Grundlage, um individuell auf die Barrieren von Jugendlichen zugeschnittene Interventionen zur Steigerung ihrer körperlichen Aktivität zu entwickeln. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
During adolescence, physical activity (PA) decreases with potentially serious, long-term consequences for physical and mental health. Although barriers have been identified as an important PA correlate in adults, research on adolescents' PA barriers is lacking. Thus reliable, valid scales to measure adolescents' PA barriers are needed. We present two studies describing a broad range of PA barriers relevant to adolescents with a multidimensional approach. In Study 1, 124 adolescents (age range = 12 - 24 years) reported their most important PA barriers. Two independent coders categorized those barriers. The most frequent PA barriers were incorporated in a multidimensional questionnaire. In Study 2, 598 adolescents (age range = 13 - 21 years) completed this questionnaire and reported their current PA, intention, self-efficacy, and negative outcome expectations. Seven PA barrier dimensions (leisure activities, lack of motivation, screen-based sedentary behavior, depressed mood, physical health, school workload, and preconditions) were confirmed in factor analyses. A multidimensional approach to measuring PA barriers in adolescents is reliable and valid. The current studies provide the basis for developing individually tailored interventions to increase PA in adolescents. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Moving beyond cognitive elements of ICT literacy. First evidence on the structure of ICT engagement
Zylka, Johannes; Christoph, Gabriela; Kröhne, Ulf; Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Computers in Human Behavior | 2015
35600 Endnote
Autor*innen:
Zylka, Johannes; Christoph, Gabriela; Kröhne, Ulf; Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Titel:
Moving beyond cognitive elements of ICT literacy. First evidence on the structure of ICT engagement
In:
Computers in Human Behavior, 53 (2015) , S. 149-160
DOI:
10.1016/j.chb.2015.07.008
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-179844
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179844
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschland; Digitale Medien; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Informations- und Kommunikationstechnologie; Interesse; Jugendlicher; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienverhalten; Metakognition; Motivation; Selbstkonzept; Soziale Interaktion
Abstract:
The use of Information and Communication Technology (ICT) is of immense importance in today's digital knowledge society. As a basis for private and vocational participation in society, ICT literacy has been widely discussed in recent decades. Although motivational and metacognitive facets play an important role in developing ICT literacy and competence, studies assessing media, computer or ICT literacy often fail to present a comprehensive concept on these motivational and metacognitive facets. This article addresses this issue by integrating them into the concept of ICT engagement. Its theoretically deduced dimensions of ICT-related interest, self-concept related to the use of ICT, and social exposure to ICT were analyzed in an explorative study assessing N = 445 students aged between 14 and 17 years in the German federal state of Baden-Wuerttemberg. The obtained dimensional structure included the assumed factors, and suggested to distinguish a positive and a negative self-concept on using ICT as well as to separate interest in computers and interest in mobile devices factor. The ICT engagement dimensions were related to individual differences in behavioral, cognitive and emotional ICT constructs as expected. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht. Bedingungen und Effekte von Beurteilungspraxis und […]
Bürgermeister, Anika
Monographie
| Münster: Waxmann | 2014
34149 Endnote
Autor*innen:
Bürgermeister, Anika
Titel:
Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht. Bedingungen und Effekte von Beurteilungspraxis und Beurteilungsgenauigkeit
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014 (Empirische Erziehungswissenschaft, 45)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bedingung; Befragung; Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Frankfurt a.M.; Hessen; Kompetenz; Korrelationsanalyse; Leistungsbeurteilung; Leistungstest; Lernprozess; Mathematiklehrer; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Querschnittuntersuchung; Realschule; Regressionsanalyse; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Wirkung
Abstract:
Welche Bedeutung hat die Praxis der Leistungsbeurteilung sowie die Genauigkeit diagnostischer Urteile von Lehrkräften für Lehr-Lern-Prozesse im Unterricht? Mit dieser Frage greift die Studie das für den Unterricht zentrale Element der Leistungsbeurteilung auf und untersucht dieses empirisch im Rahmen des Mathematikunterrichts in Realschulen. Dabei wird zum einen der erziehungswissenschaftliche Diskurs zum aktuell stattfindenden Wandel von summativen hin zu formativen Methoden der Leistungsbeurteilung dargestellt und zum anderen auf zentrale theoretisch anknüpfende Konstrukte (z. B. Bezugsnormorientierung, diagnostische Kompetenz) eingegangen. Die Befunde der Studie zeigen einen Zusammenhang zwischen der Beurteilungspraxis und der Beurteilungsgenauigkeit von Lehrkräften sowie die Bedeutung beider Elemente für motivationale und kognitive Merkmale der Lernenden. Diskutiert werden die Ergebnisse vor allem mit Blick auf die pädagogische Praxis und die Lehrkräfteaus- und -fortbildung.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Self-concept of indigenous and non-indigenous Australian students. Competence and affect components […]
Arens, A. Katrin; Bodkin-Andrews, Gawaian; Craven, Rhonda G.; Yeung, Alexander Seeshing
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Individual Differences | 2014
34483 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Bodkin-Andrews, Gawaian; Craven, Rhonda G.; Yeung, Alexander Seeshing
Titel:
Self-concept of indigenous and non-indigenous Australian students. Competence and affect components and relations to achievement
In:
Learning and Individual Differences, 32 (2014) 4, S. 93-103
DOI:
10.1016/j.lindif.2014.03.019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181267
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-181267
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aborigines; Affekt; Australien; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Indigenes Volk; Kompetenz; Leistungstest; Messung; Schüler; Schülerleistung; Sekundarbereich; Selbstkonzept
Abstract:
Previous research on differences and similarities in self-concept of Indigenous and non-Indigenous Australian students did not consider the possible differentiation between competence and affect components. As a result, it is unknown whether previously found differences between Indigenous and non-Indigenous students' self-concepts are the result of their beliefs about their abilities or their feelings about specific domains. Thus, the present study aims to examine and compare the structure, the mean levels, and the relations to achievement measures of Indigenous and non-Indigenous Australian students' self-concepts in academic and non-academic domains when taking the competence-affect separation into account. Self-concepts in math, English, school, physical ability, and art were measured with 1809 secondary school students including 343 Indigenous students. For Indigenous and non-Indigenous students, confirmatory factor analyses demonstrated that all self-concept facets measured could be separated into competence and affect components although the correlations between competence and affect components were high, particularly for art and physical ability self-concepts. Non-Indigenous students demonstrated higher levels of school competence, English competence, English affect, and math competence self-concepts. Indigenous students displayed higher levels of physical ability competence self-concept while no group differences could be found for school affect, math affect, physical ability affect, and art competence and art affect self-concepts. Invariance tests revealed an invariant factor structure and invariant relations between the multiple self-concept facets and achievement factors across Indigenous and non-Indigenous students. Hence, the present study adds to our understanding of the similarities and differences regarding Indigenous and non-Indigenous Australian students' self-concepts.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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