-
-
Autor*innen: Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Mildner, Dorothea; Steinert, Brigitte; Jude, Nina
Titel: PISA 2009 Skalenhandbuch
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2014
URN: urn:nbn:de:0111-opus-95542
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2014/9554/pdf/Hertel_et_al_2014_PISA_2009_Skalenhandbuch.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Befragung; Deutschunterricht; Dokumentation; Eltern; Erhebungsinstrument; Familie; Fragebogen; Lehrerkollegium; Lernen; Leseförderung; Lesen; Leseverhalten; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schule; Schüler; Schulleiter; Statistische Angaben
Abstract: Dieses Skalenhandbuch dokumentiert die Fragebögen, welche im Rahmen der Hauptstudie von PISA 2009 (Programme for International Student Assessment) in Deutschland eingesetzt wurden. In PISA 2009 wurden Schülerinnen und Schüler, Eltern der Schülerinnen und Schüler, Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer des Fachkollegiums Deutsch befragt, um die schulischen Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht spezifischer erfassen zu können. In dem vorliegenden Skalenhandbuch werden die Wortlaute und die statistischen Kennwerte für die international eingesetzten Fragebögen sowie für die national ergänzten Fragen berichtet.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Herausgeber*innen: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Titel: Lernverlaufsdiagnostik
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2014 (Tests und Trends. N.F., 12)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsmonitoring; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Evaluation; Fähigkeit; Feedback; Grundschule; Indikator; Inklusion; Kind; Kindergarten; Leistungsbeurteilung; Lerndiagnostik; Lernstandserhebung; Lernstörung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Migrationshintergrund; Modell; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Prävention; Qualität; Reliabilität; Schülerleistung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 04; Sekundarbereich; Testauswertung; Testkonstruktion; Validität; Wirkung
Abstract: Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Geschichte, Herausforderungen und neueren Entwicklungen der Lernverlaufsdiagnostik und illustriert damit das Potenzial dieses Ansatzes für unterschiedliche schulische Inhaltsbereiche und unterschiedliche Altersgruppen. Zudem stellt er in bewährter Manier eine Auswahl der besten vorliegenden oder sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren vor. Der Band schließt damit eine Lücke in einem für Wissenschaft und Praxis hoch relevanten Arbeitsbereich.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Hasselhorn, Marcus
Titel: Native language self-concept and reading self-concept. Same or different?
In: Journal of Experimental Education, 82 (2014) 2, S. 229-252
DOI: 10.1080/00220973.2013.813362
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179917
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179917
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Deutsch; Deutschland; Korrelationsanalyse; Lesekompetenz; Lesen; Lesetest; Leseverstehen; Mathematische Kompetenz; Messung; Mündliche Leistung; Muttersprache; Schüler; Schulerfolg; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Selbstkonzept; Sprachkompetenz; Sprechfertigkeit; Vergleichsuntersuchung
Abstract: In assessing verbal academic self-concept with preadolescents, researchers have used scales for students' self-concepts in reading and in their native language interchangeably. The authors conducted 3 studies with German students to test whether reading and German (i.e., native language) self-concepts can be treated as the same or different constructs. Compared with other facets of academic self-concept, reading self-concept was more highly related to reading test scores (Study 1) and German self-concept to German grades (Study 2). In Study 3, reading and general school self-concepts demonstrated similar relations to German grades. The findings of the 3 studies, albeit indirect, supported the specificity matching principle and caution researchers against applying reading and native language self-concept scales uncritically to infer verbal self-concept.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Ehm, Jan-Henning; Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Titel: Dimensionale Vergleichseffekte zwischen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen. Eine Erweiterung des I/E-Modells für die Grundschule
In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 28 (2014) 1/2, S. 51-56
DOI: 10.1024/1010-0652/a000117
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-148225
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148225
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Baden-Württemberg; Empirische Untersuchung; Fähigkeit; Grundschule; Leistungstest; Lesen; Modell; Rechnen; Rechtschreibung; Schülerleistung; Schuljahr 03; Selbstkonzept; Vergleich
Abstract: Das Internal/External-Frame-of-Reference Modell (I/E-Modell) erklärt die Entwicklung bereichsspezifischer Fähigkeitsselbstkonzepte durch das Zusammenspiel sozialer und dimensionaler Vergleichsprozesse. In der vorliegenden Arbeit wird an einer Stichprobe von 1631 Drittklässlern eine Erweiterung des I/E-Modells geprüft, indem die Leistungen im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen zu den Selbstkonzepten dieser Fähigkeiten in Beziehung gesetzt werden. Während das Modell für Lesen und Mathematik klar gestützt wird, zeigt sich hinsichtlich des Rechtschreibens keine eindeutige Evidenz für die Erweiterung. Kontrastierende Leistungsvergleiche innerhalb der verbalen Domäne zwischen Lesen und Rechtschreiben konnten nicht aufgezeigt werden.
Abstract (english): The internal/external frame of reference model (I/E-model) postulates that students' self-concepts are formed by social as well as dimensional comparison processes. In the present study the I/E-model was tested and extended by data from a sample of 1631 third grade elementary school children. Core academic skills of reading and math as well as spelling were related to corresponding and non-corresponding self-concept facets. While empirical support was found for the original I/E-model regarding reading and math, the extended version failed to provide clear support for spelling. Contrasting dimensional comparison processes within the verbal domain were not observable.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Knoepke, Julia; Richter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Naumann, Johannes; Neeb, Yvonne
Titel: Phonological recoding, orthographic decoding, and comprehension skills during reading acquisition
In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17 (2014) 3, S. 447-471
DOI: 10.1007/s11618-014-0560-z
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschule; Grundschüler; Lesekompetenz; Lesenlernen; Leseverstehen; Phonologie; Rechtschreibung; Test; Textverständnis
Abstract: Erfolgreiches Leseverstehen setzt einerseits die Fähigkeit voraus, geschriebene Wörter Buchstabe für Buchstabe in eine phonetische Repräsentation zu überführen (phonologisches Rekodieren), andererseits die Fähigkeit, geschriebene Wörter anhand ihrer Wortform zu erkennen (orthografisches Dekodieren). Phonologisches Rekodieren spielt eine besondere Rolle beim Lesenlernen und dient darüber hinaus vor allem dem Erkennen neuer und seltener Wörter. Orthografisches Dekodieren hingegen ist potenziell effizienter, wodurch Leseprozesse auf Satz- und Textebene erleichtert werden. Untersuchungen mit englischsprachigen Kindern belegen die Relevanz beider Wege der Worterkennung. Die Frage, ob und in welchem Umfang diese auch von jungen deutschen Lesern/-innen genutzt werden, muss dagegen noch geklärt werden. Anhand querschnittlicher Daten deutscher Zweit- bis Viertklässer wurde untersucht, ob und in welchem Ausmaß phonologisches Rekodieren und orthografisches Dekodieren mit dem Verstehen von Sätzen (N = 666) und Texten (N = 149) assoziiert sind und wie sich diese Zusammenhänge im Grundschulalter entwickeln. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl phonologisches Rekodieren als auch orthografisches Dekodieren für das Leseverständnis wichtig sind, wobei sich ihr relatives Gewicht über die Klassenstufen hinweg nicht verändert.
Abstract (english): To become skillful readers, children have to acquire the ability to translate printed words letter by letter into phonemic representations (phonological recoding) and the ability to recognize the written word forms holistically (orthographical decoding). Whereas phonological recoding is the key for learning to read and useful for recognizing unknown or low-frequent words, orthographical decoding is often more efficient and takes less time, thus facilitating reading processes on the sentence and text level. Several studies with English-speaking children provided evidence for the relevance of the two routes but the question whether and to what extent both word recognition skills contribute to reading comprehension in young German readers requires further clarification. Based on data from a cross-sectional study with German primary school children we investigated whether and to what extent both types of word recognition skills are associated with sentence (N = 666) and text comprehension skills (N = 149) and how these relationships develop from Grade 2 to 4. The results indicate that both phonological recoding skills and orthographical decoding skills are important for reading comprehension skills. Their relative weight does not change across grade levels. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Preßler, Anna-Lena; Könen, Tanja; Hasselhorn, Marcus; Krajewski, Kristin
Titel: Cognitive preconditions of early reading and spelling: A latent-variable approach with longitudinal data
In: Reading and Writing, 27 (2014) 2, S. 383-406
DOI: 10.1007/s11145-013-9449-0
URL: http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11145-013-9449-0
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Grundschüler; Intelligenz; Längsschnittuntersuchung; Lesen; Rechtschreibung
Abstract: The aim of the present study was to empirically disentangle the interdependencies
of the impact of nonverbal intelligence, working memory capacities,
and phonological processing skills on early reading decoding and spelling within a
latent variable approach. In a sample of 127 children, these cognitive preconditions
were assessed before the onset of formal education, whereas reading as well as
spelling achievement was measured at the end of grade 1. The findings indicate that
working memory does contribute to the prediction of early reading and spelling, and
that this contribution outperforms that of general intelligence and phonological
recoding from long-term memory during the early steps of reading and spelling
acquisition. Moreover, the results show that phonological awareness mediates the
effects of working memory capacities on early literacy outcomes. The role of
working memory and phonological awareness as key cognitive preconditions of
early reading and spelling are discussed.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Titz, Cora; Karbach, Julia
Titel: Working memory and executive functions. Effects of training on academic achievement
In: Psychological Research, 78 (2014) 6, S. 852-868
DOI: 10.1007/s00426-013-0537-1
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Empirische Forschung; Forschungsstand; Grundschulalter; Intelligenz; Intelligenzmessung; Intervention; Kind; Kognitive Kompetenz; Lernen; Lernstörung; Lesekompetenz; Lesen; Leseverstehen; Mathematische Kompetenz; Phonologie; Problemlösen; Sekundarstufe I; Training; Vorschulalter; Wirkung
Abstract (english): The aim of this review is to illustrate the role of working memory and executive functions for scholastic achievement as an introduction to the question of whether and how working memory and executive control training may improve academic abilities. The review of current research showed limited but converging evidence for positive effects of process-based complex working-memory training on academic abilities, particularly in the domain of reading. These benefits occurred in children suffering from cognitive and academic deficits as well as in healthy students. Transfer of training to mathematical abilities seemed to be very limited and to depend on the training regime and the characteristics of the study sample. A core issue in training research is whether high- or low-achieving children benefit more from cognitive training. Individual differences in terms of training-related benefits suggested that process based working memory and executive control training often induced compensation effects with larger benefits in low performing individuals. Finally, we discuss the effects of process-based training in relation to other types of interventions aimed at improving academic achievement.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Tracey, Danielle; Yeung, Alexander S.; Arens, A. Katrin; Ng, Christina
Titel: Young second language learners' competence and affective self-concept
In: Asian EFL Journal, 15 (2014) 4, S. 1-22
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Affekt; Empirische Untersuchung; Englisch als Zweitsprache; Englischunterricht; Grundschule; Grundschüler; Hongkong; Kompetenz; Lesen; Schreiben; Schuljahr 01; Selbstkonzept; Sprechen
Abstract: Recent research has distinguished between the competence and affective components of self-concept. Young learners of English as a second language (L2) in Hong Kong (N = 110) completed survey items on both the competence and affective components and their L2 skills. In support of the domain specificity of self-concept, both components were associated with L2-related variables but not with other academic areas. Analyses of variance found significant effects of both components on classwork and homework. The main effect of competence was significant for reading, writing and speaking whereas the main effect of affective was significant for writing, speaking, and listening. Results support the importance of both components of self-concept but also imply some subtly differential effects on young L2 learners. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Schulte, Gwendolyn
Titel: 23 April. UNESCO Welttag des Buches
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL: http://www.bildungsserver.de/23.-April-UNESCO-Welttag-des-Buches-5167.html
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bibliothek; Buch; Leseförderung; Lesen; Literatur; Quellensammlung; Urheberrecht; Veranstaltung
Abstract: Seit 1995 wird von der UNESCO am 23. April der "Welttag des Bu Buches" begangen, der dem bedeutenden Kulturgut auf unterschiedliche Weise Rechnung trägt. In dDeutschland liegt der Schwerpunkt auf Leseförderung mit Kindern, international rücken Aspekte wie "offene Bildungsmedien" (Open Educaitonal Resources) und das Lesen auf mobilen Endgeräten in den Mittelpunkt.
Abstract (english): Since 1995, UNESCO has celebrated World Book and Copyright Day on April 23. In recent years, open access to educational resources (OER) and reading with digital devices have played key roles besides the overarching aspect of literacy.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
-
-
Autor*innen: Schulte, Gwendolyn
Titel: April 23. UNESCO World Day of Books and Copyright
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL: http://www.eduserver.de/zeigen_e.html?seite=5167
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bibliothek; Buch; Deutschland; E-Learning; Elektronisches Publizieren; Lernmittel; Lesen; Mobile Computing; Urheberrecht; Welt
Abstract: Englischsprachiges Online-Dossier zum UN-Welttag des Buches sowie zum Thema Literatur in Deutschland, für internationale Nutzer.
Abstract (english): An English language dossier on books and literacy in Germany, for international users.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung