Das DIPF hat sich zum Ziel gesetzt, Chancengleichheit und Gendergerechtigkeit zu fördern, Unterrepräsentation von Frauen sowie Diskriminierungen wegen des Geschlechts oder der Geschlechtsidentität zu beseitigen sowie Diskriminierungen präventiv vorzubeugen.
Das DIPF hat 2013 eine interdisziplinäre Ethikkommission eingerichtet. Die Kommission vereint eine breite Expertise aus zahlreichen Disziplinen der Bildungsforschung und Bildungsinformation, z. B. Psychologie, Erziehungswissenschaften, bildungsgeschichtliche Forschung, Informationswissenschaft, Soziologie, Bildungswissenschaften.
Nachhaltiges Arbeiten und Forschen stehen am DIPF im Fokus. Das Nachhaltigkeitsmanagement fördert Maßnahmen zur ökologischen, sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit. Ziel ist die Klimaneutralität bis 2035, basierend auf den Leitlinien der Leibniz-Gemeinschaft und dem LeNa-Leitfaden.
Das DIPF verpflichtet sich den Grundprinzipien und Praktiken einer offenen Wissenschaft. Es gestaltet Forschung transparent, nachvollziehbar sowie nachnutzbar und ermöglicht der Gesellschaft einen Zugang zu gewonnenen Erkenntnissen sowie wissenschaftlichen Prozessen.