Mit seiner Arbeit will das DIPF eine wissenschaftliche Grundlage schaffen, um Herausforderungen im Bildungssystem zu bewältigen. So soll eine gerechte Teilhabe an Bildung möglich und individuelle Förderung kontinuierlich verbessert werden.
Strategische Schwerpunkte
Das DIPF ist das Zentrum für multidisziplinäre, empirische Bildungsforschung in Deutschland mit rund 140 wissenschaftlich Beschäftigten. Es greift auf die Expertise vielfältiger Disziplinen zurück. Dazu gehören insbesondere: Erziehungswissenschaft, Psychologie, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft, Soziologie, Kulturgeschichte und Politikwissenschaft sowie eHumanities und Informationsmanagement. Entsprechend vielfältig sind die am DIPF beforschten Themen. Vier strategische Schwerpunkte sind hervorzuheben:
Das DIPF unterstützt die Digitalisierung der Bildung, damit diese gerechter und nachhaltiger wird.
Das DIPF steht für eine Kultur der offenen Wissenschaft und Praxis: Es engagiert sich für offene Zugänge zu Wissen und den Möglichkeiten, Wissen zu produzieren.
Das DIPF strebt einen engen Austausch mit der Bildungspraxis an – also mit Schulen, Hochschulen und Kitas. Ebenso sucht es den Dialog mit Forschung, Verwaltung und Politik im Bildungsbereich sowie der bildungsinteressierten Öffentlichkeit.