Menü Überspringen
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Log in
DIPF News
Research
Infrastructures
Institute
Zurück
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Home
>
Research
>
Publications
>
Publications Data Base
Search results in the DIPF database of publications
Your query:
(Schlagwörter: "Einstellung")
Advanced Search
Search term
Only Open Access
Search
Unselect matches
Select all matches
Export
99
items matching your search terms.
Show all details
Teaching learning strategies. The role of instructional context and teacher beliefs
Kistner, Saskia; Rakoczy, Katrin; Otto, Barbara; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Journal Article
| In: Journal for Educational Research Online | 2015
35546 Endnote
Author(s):
Kistner, Saskia; Rakoczy, Katrin; Otto, Barbara; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Title:
Teaching learning strategies. The role of instructional context and teacher beliefs
In:
Journal for Educational Research Online, 7 (2015) 1, S. 176-197
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-110527
URL:
http://nbn-resolving.org/nbn:de:0111-pedocs-110527
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Lehrer; Lernförderung; Lernmethode; Mathematikunterricht; Schuljahr 09; Selbstgesteuertes Lernen; Überzeugung; Unterrichtsforschung
Abstract:
Die Vermittlung von Lernstrategien ist ein wichtiger Bestandteil der Förderung von selbstreguliertem Lernen im Unterricht. Diese Studie untersucht, welche Rolle Unterrichtskontext und Lehrerüberzeugungen für die Vermittlung von Lernstrategien spielen. Von 20 Mathematiklehrkräften wurden jeweils fünf Unterrichtsstunden in der neunten Jahrgangsstufe gefilmt. Drei Unterrichtsstunden zum Thema Satz des Pythagoras (Einführungseinheit) und zwei Unterrichtsstunden zu Textaufgaben (Übungseinheit) stellten verschiedene Unterrichtskontexte dar. Mittels eines Beobachtungsinstruments wurde die Vermittlung von kognitiven Strategien (Organisation, Elaboration) und metakognitiven Strategien (Planung sowie Monitoring und Evaluation) kodiert. Lehrerüberzeugungen wurden mittels Fragebogen erfasst. Es zeigte sich, dass kognitive Strategien tendenziell häufiger in den Einführungsstunden vermittelt wurden, wogegen Planungsstrategien häufiger in den Übungsstunden zum Einsatz kamen. Bezüglich der Lehrerüberzeugungen korrelierten traditionelle Überzeugungen (z. B. formalistische Sicht von Mathematik) negativ mit der Vermittlung von einigen Strategiearten (z. B. Elaboration), fortschrittlichere Überzeugungen dagegen positiv. Lehrerüberzeugungen scheinen demnach eine Rolle für die Strategievermittlung zu spielen. Sie stellen somit einen möglichen Ansatzpunkt dar, um die Förderung von selbstreguliertem Lernen zu verbreiten und sollten in entsprechenden Lehrertrainings berücksichtigt werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Teaching learning strategies is one important aspect of the consistently claimed promotion of self-regulated learning in classrooms. This study investigated the role of instructional context and teacher beliefs for teachers' promotion of learning strategies. Twenty mathematics teachers were videotaped for five lessons in the ninth grade. Three lessons on the Pythagorean Theorem (introductory unit) and two lessons on word problems (practice unit) represented the two different instructional contexts. An observation instrument was used to code the teachers' promotion of cognitive strategies (organization, elaboration) and metacognitive strategies (planning, monitoring and evaluation). Teacher beliefs were captured by questionnaire. Results show a tendency to teach cognitive strategies more in introductory lessons compared to practice lessons, while planning strategies are more often taught in practice lessons. Regarding teacher beliefs, traditional beliefs (e.g., a formalist view of mathematics) were negatively related to the promotion of some types of strategies (e.g., elaboration), while progressive beliefs (e.g., emphasis on an individual reference norm) were positively associated with teaching several strategy types (e.g., monitoring and evaluation). Thus, teacher beliefs seem to play a role for strategy teaching, which makes them a possible starting point for enhancing the promotion of self-regulated learning and a potential key factor in teacher training. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
How being an optimist makes a difference. The protective role of optimism in adolescents' […]
Tetzner, Julia; Becker, Michael
Journal Article
| In: Social Psychological and Personality Science | 2015
35024 Endnote
Author(s):
Tetzner, Julia; Becker, Michael
Title:
How being an optimist makes a difference. The protective role of optimism in adolescents' adjustment to parental separation
In:
Social Psychological and Personality Science, 6 (2015) 3, S. 325-333
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123438
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123438
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bewältigung; Deutschland; Ehescheidung; Einstellung <Psy>; Eltern; Emotionale Entwicklung; Empirische Untersuchung; Freude; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Messung; Schulerfolg; Schuljahr 07; Schuljahr 10; Selbstwertgefühl; Wirkung
Abstract:
This longitudinal study of N = 1,566 adolescents investigated the protective role of optimism in adjustment to parental separation, focusing on two salient challenges faced by adolescents, namely academic achievement and self-esteem. Based on latent change models, the results indicated associations between parental separation and short-term declines in academic achievement as well as short-term and longer term declines in self-esteem. Although optimism in general showed positive associations with academic achievement and self-esteem, its role as a protective factor proved to be particularly important for academic achievement in adjustment following parental separation. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vorwort
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai
Book Chapter
| Aus: Spörer, Nadine;Schründer-Lenzen, Agi;Vock, Miriam;Maaz, Kai (Hrsg.): Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg | Ludwigsfelde: LISUM | 2015
36993 Endnote
Author(s):
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai
Title:
Vorwort
In:
Spörer, Nadine;Schründer-Lenzen, Agi;Vock, Miriam;Maaz, Kai (Hrsg.): Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg, Ludwigsfelde: LISUM, 2015 , S. 5-6
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf#page=7
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Begleituntersuchung; Beratung; Brandenburg; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Erfolg; Grundschule; Grundschüler; Inklusion; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lehrerin; Lernerfolg; Lernumgebung; Mathematikunterricht; Methode; Motivation; Pilotprojekt; Schule; Schulerfolg; Schulprogramm; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Integration; Soziales Lernen; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Im Land Brandenburg sind 84 Grundschulen im Schuljahr 2012/13 mit dem Pilotprojekt "Inklusive Grundschule" gestartet. Die Pilot-Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft unterrichten die Kinder nach verschiedenen, schulspezifischen Konzepten, aber mit einer vergleichbaren Ausstattung. Von ihren Erfahrungen auf dem Weg zur "Schule für alle" sollen andere Grundschulen profitieren. Aus diesem Grund wurden die ersten beiden Jahre dieser Entwicklung unter den neuen Rahmenbedingungen, die Schuljahre 2012/13 und 2013/14, wissenschaftlich begleitet. Der vorliegende Abschlussbericht zur Begleitforschung widmet sich in 13 Kapiteln jenen Akteuren und Bedingungen, von denen angenommen wurde, dass sie einen Einfluss auf das Gelingen inklusiven Lernens in den untersuchten PING-Schulen haben. Zu Beginn wird im Kapitel 1 die historische und die gegenwärtige bildungspolitische Entwicklung der Grundschule in Brandenburg in den Blick genommen. Anschließend werden im Kapitel 2 die Hintergründe und Zielstellungen des Pilotprojektes "Inklusive Grundschule" berichtet sowie die Rahmenbedingungen an den PING-Schulen erläutert. Das Kapitel 3 knüpft daran an und stellt die wissenschaftliche Begleituntersuchung in ihrer Anlage und Zielsetzung vor. Das konkrete längsschnittliche Studiendesign unter Berücksichtigung der damit verbundenen methodischen Besonderheiten ist der Schwerpunkt des Kapitels 4. Hier werden zudem sämtliche Erhebungsinstrumente und die verwendeten Analysestrategien vorgestellt. Um ein genaues Bild von den untersuchten PING-Schulen zu erhalten, wurden im Kapitel 5 die kontextuellen und institutionellen Merkmale der Schulen verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern. Die Kapitel 6 und 7 fokussieren sodann die Kompetenzentwicklungen der Schülerinnen und Schüler an den untersuchten PING-Schulen. Die Kompetenzen dieser Kinder in den zentralen Unterrichtsfächern Deutsch und Mathematik stehen im Fokus des Kapitels 6. Den Kern der Betrachtungen des darauffolgenden Kapitels 7 bilden die Veränderungen der motivationalen Kompetenzen und das Ausmaß der sozialen Integration der befragten Schülerinnen und Schüler. Die Lehrerinnen und Lehrer der PING-Schulen stehen im Mittelpunkt der Kapitel 8 und 9. Ihre Erfahrungen, Erwartungen und Einstellungen zum inklusiven Unterricht sind bedeutsame Aspekte des Kapitels 8. Das Kapitel 9 hingegen stellt die Frage nach der Wirksamkeit der inklusionsspezifischen Fortbildungen und Beratung für die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer. Im folgenden Kapitel 10 steht die Unterrichtsgestaltung der Lehrerinnen und Lehrer im Zentrum. Dazu wird betrachtet, wie Schülerinnen und Schüler den Unterricht wahrnehmen. Da Schulentwicklungsprozesse auch im Schulprogramm sichtbar sein können und sichtbar sein sollten, werden im Kapitel 11 diese Dokumente der PING-Schulen hinsichtlich ihrer Qualität und Ausrichtung auf inklusive Prozesse analysiert. Die wissenschaftliche Begleitung hatte das Ziel, Gelingensbedingungen für inklusives Lernen und Lehren zu dokumentieren. In diesem Sinne befasst sich das Kapitel 12 mit der Identifizierung von Einflüssen individueller und klassenspezifischer Merkmale auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Im abschließenden Kapitel 13 werden die gewonnenen Erkenntnisse aller Kapitel zusammengefasst und ein Ausblick auf mögliche nächste Schritte gegeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
A competence model for environmental education
Roczen, Nina; Kaiser, Florian G.; Bogner, Franz X.; Wilson, Marc
Journal Article
| In: Environment & Behavior | 2014
35441 Endnote
Author(s):
Roczen, Nina; Kaiser, Florian G.; Bogner, Franz X.; Wilson, Marc
Title:
A competence model for environmental education
In:
Environment & Behavior, 46 (2014) 8, S. 972-992
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123512
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123512
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Befragung; Einstellung <Psy>; Fragebogenerhebung; Gymnasiast; Kompetenz; Lebensführung; Modell; Ökologie; Rasch-Modell; Schüler; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Umwelterziehung; Umweltschutz; Wissen
Abstract:
The goal of environmental education is ultimately to enable a person to strive for and to attain a more ecological way of life. In this article, we begin by distinguishing three forms of environmental knowledge and go on to predict that people's attitude toward nature represents the force that drives their ecological behavioral engagement. Based on data from 1,907 students, we calibrated previously established instruments to measure ecological behavior, environmental knowledge, and attitude toward nature with Rasch-type models. Using path modeling, we corroborated our theoretically anticipated competence structure. While environmental knowledge revealed a modest behavioral effect, attitude toward nature turned out to be, as expected, the stronger determinant of behavior. Overall, we propose a competence model that has the potential to guide us into more evidence-based ways of promoting the overall ecological engagement of individuals. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Was ist an einer Schule wichtig? Das Bild von Schule aus Lehrer- und Elternsicht
Kuger, Susanne; Große, Christiane; Kluczniok, Katharina; Roßbach, Hans‑Günther
Book Chapter
| Aus: Mudiappa, Michael; Artelt, Cordula (Hrsg.): BiKS - Ergebnisse aus den Längsschnittstudien | Bamberg: University of Bamberg Press | 2014
35064 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne; Große, Christiane; Kluczniok, Katharina; Roßbach, Hans‑Günther
Title:
Was ist an einer Schule wichtig? Das Bild von Schule aus Lehrer- und Elternsicht
In:
Mudiappa, Michael; Artelt, Cordula (Hrsg.): BiKS - Ergebnisse aus den Längsschnittstudien, Bamberg: University of Bamberg Press, 2014 (Schriften aus der Fakultät Humanwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 15), S. 53-57
URN:
urn:nbn:de:bvb:473-opus4-69584
URL:
http://opus4.kobv.de/opus4-bamberg/files/6958/SHUWI15MudiappaBiKSopuskseA2.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Erwartung; Grundschule; Lehrer; Meinung; Primarbereich; Qualität; Schule; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Im Zentrum [des Beitrags] steht die Frage, welche Merkmale aus Eltern- und Lehrersicht eine gute Schule ausmachen. Unterschiedliche Erwartungen an Schule und Unterricht können zu problematischen Situationen führen, die die Kooperation im schulischen Alltag beeinflussen. In BiKS-3-10 wurden Eltern und Grundschullehrer(inne)n dazu identische Fragen zur Einschätzung der Relevanz bestimmter Schulmerkmale gestellt. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Übereinstimmung zwischen den Befragtengruppen. Analysen, die die Zuordnung der Eltern zu dem Lehrer(in) ihrer Kinder berücksichtigen, zeigen dagegen eine mittlere Übereinstimmung der Elternmeinung mit der Meinung "ihres" Lehrers bzw. "ihrer" Lehrerin. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Jahrgang und Entwicklung. Zur Konstruktion von Leistung in jahrgangsgemischten Lerngruppen
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine; Steinwand, Julia; Breuer, Anne
Book Chapter
| Aus: Kleiner, Bettina; Rose, Nadine (Hrsg.): (Re-)Produktion von Ungleichheiten im Schulalltag: Judith Butlers Konzept der Subjektivation in der erziehungswissenschaftlichen Forschung | Opladen: Budrich | 2014
34755 Endnote
Author(s):
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine; Steinwand, Julia; Breuer, Anne
Title:
Jahrgang und Entwicklung. Zur Konstruktion von Leistung in jahrgangsgemischten Lerngruppen
In:
Kleiner, Bettina; Rose, Nadine (Hrsg.): (Re-)Produktion von Ungleichheiten im Schulalltag: Judith Butlers Konzept der Subjektivation in der erziehungswissenschaftlichen Forschung, Opladen: Budrich, 2014 , S. 135-154
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufgabenstellung; Deutschland; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Ethnographie; Feedback; Flexibilisierung; Heterogene Gruppe; Individualisierung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Lehrer; Lerngruppe; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Selbstständiges Lernen; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsgespräch; Videoaufzeichnung
Abstract:
Der Frage, welches Verständnis von Leistung mit der gegenwärtig zu beobachtenden Umstellung des Organisationsprinzips von Unterricht von altersgleichen auf altersheterogene Gruppen einhergeht, wurde empirisch bisher noch nicht nachgegangen. Die im Beitrag auf der Grundlage ethnographischer Beobachtungen entwickelte These ist, dass mit dieser Flexibilisierung eine Ausweitung von Leistungserwartungen und den Formen der Leistungserbringung einhergeht.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
PISA 2015 Draft Questionnaire Framework
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Working Papers
| 2014
34334 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Title:
PISA 2015 Draft Questionnaire Framework
Published:
Paris: OECD, 2014
URL:
http://www.oecd.org/pisa/pisaproducts/PISA-2015-draft-questionnaire-framework.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungslebenslauf; Einstellung <Psy>; Fachwissen; Forschungsdesign; Lehrerausbildung; Leistungsmessung; Lernen; Lernverhalten; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Problemlösen; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulpolitik; Steuerung; Testkonstruktion; Unterricht
Abstract:
The present framework intends to explain the goals and the rationale for choosing appropriate questionnaire content, guiding both the questionnaire development and the forthcoming reports. The document is organized into two main parts: (1) defining the core content of the PISA questionnaires, and (2) elaborating a modular structure for broader coverage of policy issues. The first part of this document links the current Framework to the overarching (cross-cycle) structure of PISA context assessment set out in the PISA 2012 Framework (OECD 2013, p. 168 ff.). The constructs that need to be covered for monitoring trends in education are revisited, with reference to the general background of Educational Effectiveness Research. Measures which have been used previously for initial reporting, for international indicators (published in "Education at a Glance"), and for secondary analyses are reviewed, culminating in an outline of core content that should be assessed in all cycles, for all participants. The second and larger part of this document explores the full breadth of policy issues to be covered, structured by 19 modules, and explains how the most important modules - i.e. those judged as high priority modules by the PISA Governing Board - have been implemented in the Field Trial for PISA 2015. Here, detailed references to current research are provided.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Elternberatung an Schulen im Sekundarbereich. Schulische Rahmenbedingungen, Beratungsangebote der […]
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Jude, Nina; Steinert, Brigitte
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33489 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Jude, Nina; Steinert, Brigitte
Title:
Elternberatung an Schulen im Sekundarbereich. Schulische Rahmenbedingungen, Beratungsangebote der Lehrkräfte und Nutzung von Beratung durch die Eltern
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 40-62
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78233
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7823/pdf/Hertel_et_al_Elternberatung_an_Schulen_im_Sekundarbereich.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Eltern; Elternarbeit; Elternberatung; Elternmitwirkung; Empirische Untersuchung; Kooperation; Lehrer; Migrationshintergrund; Modell; Nutzung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Regressionsanalyse; Schule; Schulform; Schuljahr 09; Schulleiter; Sekundarbereich; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Der Beitrag behandelt mit dem Thema der Elternberatung einen spezifischen Aspekt der elterlichen Beteiligung an Bildungsprozessen. Untersucht werden die Ressourcen und Rahmenbedingungen für Elternberatung, die Beratungsangebote der Lehrkräfte sowie ihre Nutzung durch die Eltern an Schulen im Sekundarbereich. Dargestellt werden zentrale theoretische Annahmen und empirische Befunde zur Beteiligung von Eltern an schulischen Bildungsprozessen und zum Beratungsangebot durch Lehrkräfte.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Overregulation in physical education. Teaching behavior effects on self-regulated motor learning
Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin
Journal Article
| In: International Journal of Learning & Development | 2013
33473 Endnote
Author(s):
Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin
Title:
Overregulation in physical education. Teaching behavior effects on self-regulated motor learning
In:
International Journal of Learning & Development, 3 (2013) 3, S. 19-40
URL:
http://www.macrothink.org/journal/index.php/ijld/article/view/3557/3062
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Befragung; Bewegung <Motorische>; Deutschland; Einstellung <Psy>; Fremdeinschätzung; Interesse; Interview; Lehrer; Motorisches Lernen; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sekundarbereich; Selbstbestimmung; Selbsteinschätzung; Selbstregulation; Sportunterricht; Unterrichtsgestaltung; Verhalten; Zufriedenheit
Abstract (english):
This study examines students' use of self-regulated motor learning strategies related to a congruent or incongruent teacher-student fit-constellation of perceived and preferred teaching behavior. In a cross-sectional study in German grammar schools, 1452 students and 18 physical education teachers participated. The results of the study indicate that students apply more self-regulated motor learning strategies in specific fit-constellation. In addition, when the teachers' self-perception of teaching behavior exceeds the respective perception and preference of the students, this overregulation impairs the satisfaction with and interest in physical education as well as self-regulated motor learning
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Interkulturelle Orientierungen und pädagogische Prozesse im Kindergarten
Kratzmann, Jens; Smidt, Wilfried; Pohlmann-Rother, Sanna; Kuger, Susanne
Book Chapter
| Aus: Faust, Gabriele (Hrsg.): Einschulung: Ergebnisse aus der Studie "Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter (BiKS)" | Münster: Waxmann | 2013
33646 Endnote
Author(s):
Kratzmann, Jens; Smidt, Wilfried; Pohlmann-Rother, Sanna; Kuger, Susanne
Title:
Interkulturelle Orientierungen und pädagogische Prozesse im Kindergarten
In:
Faust, Gabriele (Hrsg.): Einschulung: Ergebnisse aus der Studie "Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter (BiKS)", Münster: Waxmann, 2013 , S. 97-110
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Beobachtung; Deutschland; Einstellung <Psy>; Erzieher; Erzieherin; Integration; Interaktion; Interkulturalität; Kind; Kindergarten; Leitfadeninterview; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Pädagogischer Prozess; Qualitative Forschung; Türkisch
Abstract:
Der Beitrag thematisiert die Rolle von multikulturellen Orientierungen für die im Kindergarten ablaufenden pädagogischen Prozesse. Es wird gefragt, inwieweit sich unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich des Umgangs mit Multikulturalität in den Einstellungen des pädagogischen Personals in Kindergärten zeigen und wie sich diese auf die in der Institution ablaufenden pädagogischen Prozesse auswirken. Datengrundlage bilden offene und standardisierte Interviews mit Erzieherinnen sowie ein Live-Rating der Qualität der Anregungen in Interaktionssituationen zwischen Erzieherin und Kind. Die Analysen deuten auf eine höhere Qualität der Anregungen hin, wenn Erzieherinnen die Anpassung an die Herkunftskultur befürworten.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Unselect matches
Select all matches
Export
<
1
...
5
6
7
...
10
>
Show all
(99)